Kurz zum Begriff: Der taucht in letzter Zeit immer häufiger in meines Erachtens autonom-marxistischen Kreisen auf, die völlig übersehen, dass der Begriff des Commoning nicht nur rund um den commoner (de Angelis, Caffentis, Federicci usw.) genutzt wird. Das macht Schule, gerade auch bei jungen AnthropologInnen. Da fehlt es einfach an Dialog.
Man will m.E. mit UN|COMMONS einen neuen Begriff in Stellung bringen, gewissermaßen gegen alle, die Commons nicht so verstehen wie von den jeweiligen AutorInnen definiert. Warum die Gazette das übernimmt? Keine Ahnung. Wir können ja mal Krystian Woznicki fragen.
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Von: Silke
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